Er spielte in schwarzen Clubs und weißen Kneipen, gab Saxophon-Workshops, nahm in Kapstadt eine Platte auf.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Eine wilde Zeit muss das gewesen sein, als die Liverpooler acht Stunden pro Nacht im Indra, Top Ten oder Kaiserkeller die Gäste unterhielten, um dann noch die Kneipen der Nachbarschaft zu inspizieren.
( Quelle: Welt 1999)
Trokken, mit Anflügen von schwarzem Humor räsoniert Paetz über schlecht erzogene Kinder, über sein Verhältnis zu Haustieren und Zimmerpflanzen, besucht Baumärkte, Kneipen und erinnert sich an die Schrecknisse des Schulturnens.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Da muß man nicht in verrauchte Kneipen.
( Quelle: TAZ 1997)
Aus den Kneipen dröhnt orientalische Musik.
( Quelle: TAZ 1997)
Es gab zumindest in den Sechzigern noch Brauereipferde, weiße Eiswagen, die das Eis zum Kühlen in die Kneipen brachten, oder Scherenschleifer im Hof.
( Quelle: FREITAG 2000)
Ein paar Meter weiter, in der Simon-Dach-Straße, reihen sich Kneipen und Cafés an einen trendigen Second-Hand-Shop und den Naturkostladen einer Einkaufsgemeinschaft.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Gediehen war diese Krankheit zunächst in den Gärten reicher Kaufleute und emsiger Botaniker, doch bald sollte sie sich auf den Marktplätzen ausbreiten und in den rauch- und alkoholgeschwängerten Kneipen der Städte zu einem unheilvollen Fieber hochkochen.
( Quelle: Welt 1999)
Mit Hut, Zylinder oder Sammelbüchse klappern die Fastnachtsaktiven Haushalte, Geschäfte und Kneipen ab und bei fast allen gesellschaftlichen Anlässen machen Sammelteller die Runde.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2004)
In der letzten Ausgabe der Serie bekommen wir Einblick in die vom Splatterfilm inspirierten Vernichtungsfantasien, die Minou Zaribaf überkommen, wenn sie mit ihrer Freundin in subkulturelle Kneipen geht, die von "Inzuchtssuppe" geprägt sind.
( Quelle: TAZ 1996)