Wilde Kerle mit Tattoos und Kanonen, deren Flüche nicht zitierfähig sind.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
"Attacke!", brüllt ein pakistanischer Unteroffizier, und einige verwegene Kerle springen aufeinander los: Militärisches Training im Hof einer halb verfallenen Kaserne.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.07.2005)
Ergebnis: In ihren Gruppen bewiesen sie durch ihre Überfälle, daß sie richtige Kerle sind, nicht weibisch schwach.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
"Spaß hats gemacht und über meine Gegner kann ich mich auch nicht beschweren, lauter nette Kerle," sagt er und zieht mit dem Trost-Bierfaß in der Rechten und dem Handzettel fürs nächste Skat-Turnier in der Linken von dannen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Sich wie wilde Kerle betragen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.05.2005)
Außerdem sind die Kerle oft weniger professionell als ihre Kolleginnen, weil sie ihre Arbeit nur als Übergang zu einer Karriere in der Film- oder Musikindustrie sehen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Der Werkzeugmaschinenhersteller will Förster, Waldarbeiter und andere ganze Kerle begeistern.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.01.2002)
Frau Meinert begibt sich in die Gefahr, die in jedem Verglich liegt, der zwangsläufig ins Abseits hinkt: Sie kann nicht mehr genießen, was sie selbst sportlich leistet, wenn sie immer auf die Kerle guckt.
( Quelle: Die Welt 2001)
Unfaßbare Treibjagd auf einen Menschen: 15 gröhlende Kerle hinter einem verängstigten Mann. Sie hetzten ihn zu Tode.
( Quelle: BILD 1999)
Daß die Kerle ihre Schlüpferchen öfter wechseln, ist ja eindeutig einer.
( Quelle: TAZ 1991)