Kartoffeln

  1. Brühe, Fleisch und die ausgeruhten Spätzle kommen in eine Schüssel, die Kartoffeln in eine andere und jeder mixt sich nach Geschmack und Hunger alles wieder zusammen. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Freddy, schon seit zehn Jahren als Servicekraft dabei, und Florian, der gerade seinen zweiten Einsatz meistert, bringen die noch fehlenden Platten aus der Küche - Kohlenhydrate in Form von Nudeln, Reis und Kartoffeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.10.2002)
  3. Rüben, Erbsen, Bohnen, Zwiebeln, Kohl und Kartoffeln. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Jahrzehnte haben die Bauern dem Hang Kartoffeln und Erdnüsse abgerungen und dabei den Fluss brauner und schlammiger gemacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.06.2003)
  5. Um zu überleben, tauschten viele Bürger Stücke aus ihrem Besitz gegen Brot, Fleisch oder Kartoffeln. ( Quelle: n-tv.de vom 27.04.2005)
  6. "Unsere Kartoffeln sind vorwiegend mehlig und festkochend", so MAG-Chef Eberhard Müßigbrodt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Heute bieten Straßenhändler vor ausgebrannten Geschäften ihre Waren an: Kartoffeln und Gemüse aus dem eigenen Garten, Trödelware von der letzten Einkaufsfahrt in die Türkei und Benzin in Gurkengläsern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. So gebrauchen sie auch einen anderen Seufzer ungern korrekt, also umgangssprachlich, nämlich "rin in de Kartoffeln, raus aus de Kartoffeln", sondern (eben gelesen) artig deklinierend "rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln". ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. So gebrauchen sie auch einen anderen Seufzer ungern korrekt, also umgangssprachlich, nämlich "rin in de Kartoffeln, raus aus de Kartoffeln", sondern (eben gelesen) artig deklinierend "rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln". ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. So gebrauchen sie auch einen anderen Seufzer ungern korrekt, also umgangssprachlich, nämlich "rin in de Kartoffeln, raus aus de Kartoffeln", sondern (eben gelesen) artig deklinierend "rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln". ( Quelle: Die Zeit 1996)