1. Schröder erklärte zudem, die Wahl des Kanzlerkandidaten liege bei Lafontaine. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Zwar tönt die Union, über Nacht einen Kanzlerkandidaten aus dem Hut zaubern zu können, aber in Wahrheit wäre sie mitten in ihrem Aufstellungsprozess überrumpelt. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. In die Kandidatendebatte der Union brachte sich Merz im Frühjahr 2001 mit der Bemerkung ins Spiel, der Fraktionsvorsitzende käme naturgemäß für das Amt des Kanzlerkandidaten in Frage. ( Quelle: Die Zeit (21/2002)）
4. Dann ging sie vom Kanzler zum Kanzlerkandidaten. ( Quelle: Welt 1998）
5. Alles keine schlechten Eigenschaften für einen Kanzlerkandidaten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.01.2002）
6. In der Umfrage des Online-Specials sprechen rund 70 Prozent der Nutzer dem CSU-Chef die Eignung zum Kanzlerkandidaten ab. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.01.2002）
7. Dabei war es gleichgültig, ob der streitbare, umtriebige Westfale nun durchsetzte oder nicht, dass die FDP zur Bundestagswahl einen Kanzlerkandidaten nominiert. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Möllemann hatte zuvor erklärt, die von Westerwelle akzeptierte "Strategie 18" bedinge die Benennung eines eigenen Kanzlerkandidaten, unter anderem um im Wahlkampf SPD und CDU/CSU in Fernsehdebatten Paroli bieten zu können. ( Quelle: ）
9. Ein satzungsmäßiges Verfahren für die Aufstellung des Kanzlerkandidaten kennen die Unionsparteien nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.05.2001）
10. Schröder redet, als wollte er beweisen, was die Union von ihrem Kanzlerkandidaten ständig behauptet: Dass er kompetent ist. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.05.2002）