1. Der Frauenhandel ist ein Wirtschaftsfaktor, ist ein Teil des Gesamthandels wie der Handel mit Kaffee oder Kakao. ( Quelle: TAZ 1992）
2. Bei aller Konzentration auf die Lagerung, Bearbeitung und den Transport von Rohkaffee; die Mitarbeiter von Vollers setzen ihr Know-how auch bei der sachgemäßen Behandlung von Kakao, Tee, Tabak, Baumwolle und Tierhaaren ein. ( Quelle: ）
3. In den ersten Monaten des laufenden Jahres stieg vor allem der Absatz von Kakao und Milchmischgetränken (plus elf Prozent) sowie von Joghurt (plus 10,5 Prozent). ( Quelle: Welt 1996）
4. Prigow, der sich daran ergötzte, sowjetische Ideologiemodelle der hohen Denkungsart parodistisch durch den Kakao zu ziehen und damit ganze Schichten toten Wortmülls ins lyrische Bewußtsein rückte, bekennt sich heute zur 'neuen Aufrichtigkeit'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Kakao aus Ghana zur Bezahlung von Stromverteilern, Zucker aus Kuba für Turbinen-Ersatzteile, Phosphat aus Algerien gegen Siemens-Nixdorf-Computer - den Kombinationsmöglichkeiten scheinen kaum Grenzen gesetzt. ( Quelle: Welt 1998）
6. Kakao war teuer im Nachkriegsitalien, und so streckte er das Importprodukt mit gerösteten Haselnüssen aus seiner Heimatregion Piemont und Magermilchpulver. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.05.2003）
7. Aber er nestelte an seiner Tasche, ohne diese Augen von mir zu lassen, holte einen Quader Kakao aus der Tasche, stöpselte den dranlehnenden Strohhalm in das dafür vorgesehene, vorher brutal zu öffnende Loch und saugte los. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.01.2001）
8. Über die Auflösung des preisstabilisierenden Ausgleichslagers, in dem derzeit 231.000 Tonnen Kakao lagern, soll im September doch noch einmal beraten werden. ( Quelle: TAZ 1993）
9. Tagesgäste bekommen eine herzhafte Vesper oder aber schmackhaften Blechkuchen, Kaffee und Kakao angeboten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2005）
10. Schon im Sommer hatte Ministerpräsidentin Heide Simonis beklagt, daß das Land wegen der Pro-Sieben-Entscheidung "ein bißchen durch den Kakao gezogen" werde. ( Quelle: Die Zeit 1995）