Köpf

  1. Köpf, selbst Publizist und redaktioneller Mitarbeiter am "Zeitungsjahrbuch Deutschland", hat akribisch die Spuren der "Männer der ersten Stunde" (Frauen waren so gut wie nicht vertreten) zurück in die zwölf Jahre der Nazi- Diktatur verfolgt. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Regie: Connie Walther, Drehbuch: Natja Brunckhorst, Produzenten: Maria Köpf, Stefan Arndt Kamera: Peter Nix. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.06.2001)
  3. Nicht ganz freiwillig, glaubt Köpf. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2002)
  4. Frau Köpf ist eine Angestellte der Zeitschrift und hat Herrn Schröder beruflich kennengelernt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Das konnten Sie kürzlich auch bei Doris Schröder Köpf im "Stern" sehen. ( Quelle: Die Zeit (09/2001))
  6. Lotto-Kritiker Peter Köpf (40, "Die Lotto-Mafia"): "Diese Neuerung soll dazu verführen, doppelt Lotto zu spielen." ( Quelle: BILD 2000)
  7. TYKWER: Der Kollektivgedanke ist eher verstärkt worden, seit mit Maria Köpf und Manuela Stehr zwei Produzentinnen hinzugekommen sind. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.08.2004)
  8. Im neuen Stern sieht man noch einmal das dazugehörige Foto von Gerhard Schröder, damals noch kein Berliner, und Doris Köpf, damals noch Journalistin. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.07.2002)
  9. Auf Düsseldorfer Seite ist lediglich Ernst Köpf leicht angeschlagen. ( Quelle: )
  10. Nach dem Krieg habe sich der Verleger fälschlicherweise als Opfer der Nazis dargestellt, sagt Köpf. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2002)