Jungen Union

  1. Ein entsprechender Antrag der Jungen Union fand auf dem Parteitag keine Mehrheit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Nationalhymne und Hessenlied sollen nach dem Willen der Jungen Union täglich das Programm des Hessischen Rundfunks beschließen und das Nachtprogramm einleiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.04.2005)
  3. Schneider: Bei mir war das eher so, dass mich mein Vater lieber bei den Jungen Liberalen oder der Jungen Union gesehen hätte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.07.2003)
  4. Er zielte vor allem auf jenen CSU- Nachwuchs von der Jungen Union (JU) ab, der sich bei der Jungen Liste (JL) engagierte, die seit 1994 mit Aribert Wolf und Hans-Peter Hoh (dem ehemaligen JU-Chef Münchens) im Stadtrat vertreten ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Zum ersten Mal seit 1997 ist der Altkanzler wieder auf einem Deutschlandtag der Jungen Union (JU), dazwischen liegt die Niederlage der Bundestagswahl und die von ihm verursachte Spendenaffäre. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.10.2004)
  6. Mit seinen provokativen Thesen zur Rentendebatte habe der Chef der Jungen Union immerhin einen Beitrag zur politischen Diskussion geleistet, mit dem man sich ernsthaft auseinander setzen könne. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.10.2003)
  7. Das vom Vorstand der Jungen Union und den Hochtaunus-Jungsozialisten angeprangerte Nutzungsverbot der Liegewiese im Jubiläumspark nach 21 Uhr hält Jungherr im Interesse der Anlieger und der Patienten der Kurkliniken für geboten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.02.2004)
  8. Wir waren in der Defensive", sagte der CDU-Finanzexperte auf dem Deutschlandtag der Jungen Union. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.10.2005)
  9. Erstmals haben die Nachwuchspolitiker der Jungen Union (JU) gemeinsam mit der Mutterpartei die Themen des zweitägigen Treffens unter dem Motto 'Richtung Zukunft' festgelegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Und alle, so entschied der als Wahlleiter eingesetzte Alexander Dietrich, derzeit immerhin Chef der ebenfalls von Wahlmanipulationsvorwürfen geplagten Münchner Jungen Union, durften mitwählen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.12.2003)