1. Damals begann er, Krüge, Schalen und Schüsseln zu sammeln, die an chinesisches Porzellan der späten Ming-Dynastie (16. Jh.) erinnern. ( Quelle: TAZ 1996）
2. Ein famille rose Dignitar aus der Huck-Eibenschütz-Sammlung (18. Jh., Qianlong) hatte wegen Restaurationen einen angemessenen Schätzpreis: 1200-1500 Euro. ( Quelle: Die Welt vom 28.05.2005）
3. Ebenso wie die zwei Vögel (Nepal, 18. Jh., Dachreiter auf Nevar-Tempel) für 3750 Euro bei Peter Hardt (Radevormwald), der auch ein Pferd hat: Eine 80x50x30 cm große antike Marionette für 8000 Euro. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.05.2003）
4. Im Osmanischen Reich ab dem 14. Jh. beispielsweise war es üblich, daß während der berühmt-berüchtigten "Knabenlese" die schönsten nicht in die exquisite Garde der Janitscharen integriert, sondern als Lustknaben auserkoren wurden. ( Quelle: TAZ 1993）
5. In Zentralpolen kam es erst im 19. Jh. wieder zur Gründung evangelischer Gemeinden, als Kaufleute, Handwerker und Bauern aus Deutschland, Österreich und Holland nach Polen kamen. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998）
6. Das schon im 17 Jh. gegründete Unternehmen firmiert seit 1945 als Aktiengesellschaft. ( Quelle: Welt 1997）
7. Die Buchstaben in den Außenfeldern ergeben, ebenfalls in Uhrzeigerrichtung gelesen, den Namen des Hauptmeisters der norddt. Malerei des 14. Jh. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Der Frachter "Schooner" aus dem 18. Jh. im Biscayne National Park ist auch für Schnorchler geeignet. ( Quelle: DIE WELT 2001）