1. "Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie Baden-Württemberg (IGBE) begrüßt die Entscheidung des SWS-Aufsichtsrates", so die IGBE-Geschäftsstelle in Heilbronn. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Der Machtkampf innerhalb der Industriegewerkschaft Metall nach dem gescheiterten Streik in Ostdeutschland löst auch bei den Arbeitgebern Besorgnis aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.07.2003）
3. Zwickel, der sich vom Werkzeugmacher in Heilbronn bis zum Chef der mächtigsten Industriegewerkschaft der Welt hochgeboxt hat, wird in seiner Organisation schwäbische Sparsamkeit bescheinigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2001）
4. Zu den Initiatoren des Vorstoßes gehören unter anderem die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, die großen deutschen Umweltorganisationen von Greenpeace, BUND bis Naturschutzbund, die Katholische Landjugend und die Globalisierungskritiker von Attac. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.12.2004）
5. Nun steht dort auch die Wahl eines Vorsitzenden für die neue, rund 735 000 Mitglieder starke Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) auf der Tagesordnung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Die Industriegewerkschaft Bauen- Agrar-Umwelt (IG Bau) geht ohne eine konkrete Lohnforderung in die 97er Tarifrunde für die 1,3 Millionen Beschäftigten. ( Quelle: TAZ 1997）
7. Die Industriegewerkschaft Bau rechnet erst im nächsten Jahr mit einer Besserung in der ostdeutschen Baubranche. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Die Industriegewerkschaft (IG) Medien hat ihre Hauptverwaltung in Stuttgart für 9,5 Mio. DM an die Stuttgarter Versicherung verkauft. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Darauf haben sich die noch fünf selbstständigen Gewerkschaften ÖTV, Postgewerkschaft, Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG), Industriegewerkschaft (IG) Medien und die Gewerkschaft Handel, Banken, Versicherungen (HBV) bereits verständigt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.01.2001）
10. Die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) fordert in ihren am Donnerstag beginnenden Tarifverhandlungen sieben Prozent mehr Lohn für die Beschäftigten der ostdeutschen Energiewirtschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.06.2001）