1. Seine Identitäten, sowohl die virtuellen wie auch die reelle, will er aber trotzdem lieber nicht preisgeben. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.11.2004）
2. Bilder legen sich übereinander, Ellipsen ziehen die Satzteile zusammen, gekreuzte Identitäten verschweißen Mitteilungen über disparate Gegenstände und verknappen eine breit angelegte Selberlebensbeschreibung zum Sinngedicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. "Ich denke, es ist schrecklich - ein weiteres Beispiel für die Homogenisierung der kulturellen Identitäten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
4. Die Identitäten seiner Figuren sind nur scheinbar stabil. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Wenn es diese Technik bei Personalausweisen schon in der Vergangenheit gegeben hätte, wären zumindest die Attentäter des Anschlags von New York frühzeitig entlarvt worden, die in Deutschland unter mehreren Identitäten gemeldet waren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.11.2001）
6. Die kulturellen Identitäten sind fast für jeden Menschen mehrfache. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
7. Er ist nämlich ebenso allergisch gegen Unterschiede, erkennt in den Völkern nur ihre gemeinsame Zugehörigkeit zur Art und neigt dazu, ihre besonderen Identitäten als vorübergehend oder nebensächlich zu betrachten. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
8. Dies hat den Nebeneffekt, daß die unterschiedlichen Identitäten weiter verstärkt worden sind. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
9. Weil die Krise sich verschärft, schärfen wir unser Gewissen: "Das Gefüge der Werte ist durcheinandergeraten"; "die Orientierungsgewißheiten sind erschüttert"; "die Identitäten werden in Frage gestellt" - so waschzettelt es vor sich hin. ( Quelle: Die Zeit 1995）
10. Unterwegs wird dem Wanderer zwischen den Welten von Wegelagerern, korrupten Milizionären und dem wieder aufgetauchten Ignaz Springer so allerhand abverlangt, ehe alle Identitäten und Verhältnisse endgültig geklärt sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2004）