1. Indem er Ströme im Gehirn maß, fand Robert Knight von der Universität Kalifornien in Davis heraus, daß der Hippocampus stark auf plötzliche optische und akustische Signale reagiert (Nature, Bd. 383, S. 256, 1996). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Das ist offenbar nicht so. Die meisten Neurone bilden sich beim Erwachsenen vermutlich im Hippocampus, einer Gehirnstruktur, die stark bei Lern- und Erinnerungsvorgängen beteiligt ist. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999）
3. Auch wurden die Forscher nur in wenigen Regionen fündig - dem Riechhirn oder dem an Gedächtnisleistungen beteiligten Hippocampus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.02.2003）
4. Allerdings fanden sich bei den Patienten, welche die aktive Substanz eingenommen hatten, noch weitere Stoffwechselveränderungen im Gehirn: sowohl im Hirnstamm, als auch im Striatum und im Hippocampus. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.05.2002）
5. Diese Struktur allein reiche aber offenbar noch nicht aus, um einen Gedächtnisinhalt zu binden, so Elger weiter: "Ob ein Wort erinnert wird oder nicht, entscheidet sich erst, wenn der Hippocampus in einer zweiten Stufe aktiviert wird." ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999）
6. Deshalb glauben die Wissenschaftler, daß die Zensur des Hippocampus durch Cannabis inaktiviert wird. ( Quelle: Die Zeit 1996）
7. Bei Wühlmäusen, die polygam leben, haben die Männchen einen größeren Hippocampus als die Weibchen; sie benötigen einen besseren Ortssinn, damit sie den Weg zu den vielen Gattinnen finden. ( Quelle: Welt 1996）