Sprechende Körper Sträßner über Noverre ist das Stuttgarter Mythos-Projekt bis zu Noverre vorgerückt, dem Hofballettmeister des Herzogs Carl Eugen in den Jahren von 1760 bis 1766.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
So konnte man etwa Roman Herzogs tiefgefühlte Verstörung nachempfinden und seine Erklärung, falls es sich in Lübeck um einen Anschlag gehandelt haben sollte, gehe seine Geduld allmählich zu Ende: Die öffentliche Sicherheitspolitik reiche dann nicht aus.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der gewiefte Politiker, der als Hofmarschall des bayerischen Herzogs Albrecht V. großen Einfluss besaß, sicherte sich das wichtige Abbaugebiet und errichtete in Bergen am Fuße des Hochfelln einen Hochofen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.04.2003)
Elitäre Attitüden, wie die des Vespasiano da Bisticci, der von der Bibliothek des Herzogs von Montefeltro rühmte, daß sich ein gedrucktes Buch in der Nachbarschaft all der wunderbaren, handgeschriebenen Bücher schämen müsse, verstummten langsam.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Wenn es nach dem Willen des Herzogs Friedrich Franz gegangen wäre, stünde das Güstrower Schloß nicht mehr.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Herzogs Äußerungen sind eine klare Warnung an Überlegungen im Unionslager, nach einem Scheitern der FDP bei den Landtagswahlen im März auf irgendeine Weise Neuwahlen herbeiführen zu wollen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Mit diesen Worten kommentierte Chaim Herzogs Amtsvorgänger Ephraim Katzir den in Israel umstrittenen ersten Besuch eines Staatspräsidenten in der Bundesrepublik im Jahr 1987.
( Quelle: TAZ 1997)
Herzogs Körper sei füllig, aber kompakt, "wie der einer Robbe".
( Quelle: Die Zeit (22/1999))
Das Theater im Schloss, damals eines der ersten in Europa, stand den Familien im Dienste des Herzogs offen, der junge Schiller konnte Oper und Komödie auf einer großen Bühne erleben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.12.2004)
Das Symboltier des vor 800 Jahren, am 6. August 1195, in seiner Burg Dankwarterode verstorbenen Herzogs Heinrich von Bayern und Sachsen ist allgegenwärtig.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)