1. Angeklagt sind der frühere Vulkan-Vorstandsvorsitzende Friedrich Hennemann und sechs weitere Personen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. In der Branche galt Hennemann als geschickter Spieler in der Grauzone zwischen Wirtschaft und Politik, aber als Traumtänzer in der Werftenlandschaft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.12.2001）
3. Der Brief, an Hennemann adressiert, wäre nicht nötig gewesen: Timmermann hatte einen guten Vertrag mit der Deutschen Bank in der Tasche und war aus seinen Pflichten beim Vulkan entlassen - ohne besondere Abfindung, ohne besondere Schweigepflichten. ( Quelle: TAZ 1997）
4. Paul Hennemann, stellvertretender Geschäftsführer und zuständig für die Ausbildung, erklärt den jungen Leuten, welche Voraussetzungen sie für die Berufe mitbringen müssen und welche Aufstiegsmöglichkeiten sie hätten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.05.2004）
5. Vor seinem Wechsel an die Konzernspitze war Hennemann Staatssekretär beim Wirtschaftssenator gewesen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Das Unternehmen stehe weiter unter der bewährten Führung des Vorstandes Armin Hennemann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Hennemann hat immer gesagt: Eine einzelne Werft hat keine Chance. ( Quelle: TAZ 1996）
8. Der Chef der Bremer Vulkan Verbund AG (BVV), Friedrich Hennemann, und zwei frühere Vorstandskollegen sind jeweils zu einer Haftstrafe von zwei Jahren zur Bewährung verurteilt worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.12.2001）
9. Als Senatsdirektor kann Hennemann die Millionen nicht angespart haben: Bevor er 1987 zum Vulkan wechselte, verdiente er rund 9.800 Mark brutto im Monat (inklusive 980 Mark Ortszuschlag für Verheiratete). ( Quelle: TAZ 1996）
10. Das Land saß damals mit am Tisch und wurde durch die Ressorts Wirtschaft und Finanzen vertreten, also durch Grobecker (ex-Finanzseantor, SPD) und durch Hennemann, der Senatsdirektor war. ( Quelle: TAZ 1996）