Gustav Mahlers

  1. Wenig Verläßliches ist aus dem Wien der Jahrhundertwende festgehalten, das im Umkreis Gustav Mahlers eine Spätblüte erlebte. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Betrachtet man am Ende des Millenniums rückblickend die Entwicklung der Musik im 20. Jahrhundert und fragt man nach dem repräsentativsten Komponisten, so fällt einem immer wieder der Name Gustav Mahlers ein. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Der Hauptakzent wird durch Gustav Mahlers Symphonien gesetzt, außerdem sind Debussy, Ravel, Strawinsky, Bartók, Prokofjew, Schostakowisch, Lutoslawski, Hindemith, Webern und Henze vertreten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Die Musik lebt von jeher mit den und durch die Wechselwirkungen zwischen "trivialer" und "artifizieller" Sphäre, in Gustav Mahlers Sinfonien genauso wie in Penny Lane von den Beatles. ( Quelle: Die Zeit (12/2004))
  5. Sich ausgerechnet mit der 9. Sinfonie Gustav Mahlers aufeinander einzustimmen und mit ihr in die gemeinsame Zukunft zu musizieren war vielleicht auf Anhieb ein wenig überrissen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Als Gustav Mahlers 9. Sinfonie verklungen war und Kurt Masur in der Avery Fisher Hall zum Abschluss der Spielzeit 1999/2000 tosenden Beifall entgegennahm, schien noch alles klar zu sein. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Mit Gustav Mahlers Achter Sinfonie wurde am Freitag im Schauspielhaus eine mächtige Pforte zur neuen Spielzeit aufgestoßen, einer Spielzeit im Zeichen des "Doktor Faustus", Thomas Manns großem Roman, den er vor 50 Jahren vollendete. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Mindestens die Hälfte der enthusiastischen Zuneigung muss jedoch dem Orchester gelten, das in Gustav Mahlers vierter Symphonie zu Höchstform auflief. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.01.2002)
  9. Dies bejahte Swetlanow energisch, die Gesamtaufnahme Gustav Mahlers bedeute für ihn den heftig herbeigesehnten Höhepunkt seiner Karriere. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Am Ostersonntag dirigiert Pierre Boulez Gustav Mahlers 2. Symphonie (Philharmonie, 11 Uhr) und wirkt an einem Konzert mit eigenen Werken mit (Staatsoper, 18.30 Uhr). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.03.2005)