1. Dazu gehören unter anderem der Bildungssenator Rudolf Lange, der Zweite Bürgermeister Ronald Schill und aus Berlin der SPD-Generalsekretär Olaf Scholz und die Chefin der Grünen-Bundestagsfraktion Krista Sager. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.07.2003）
2. Die Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Krista Sager, erklärte, Schröder habe zwar auf ökologischem Gebiet bewiesen, dass er zu einem mentalen Durchbruch fähig sei. ( Quelle: Yahoo News vom 20.06.2005）
3. Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Thea Dückert, kritisierte die Äußerungen zum Arbeitslosengeld, stärkte Gerster aber auch den Rücken. ( Quelle: ）
4. Die Finanzexperten der Grünen-Bundestagsfraktion haben für ihre Koalitions-Verhandlungskommission die Haushaltslage durchleuchtet. ( Quelle: BILD 1998）
5. Der rechtspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Volker Beck, hat den bayerischen Verfassungsschutz wegen der jüngsten Panne beim NPD-Verbotsverfahren heftig kritisiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.03.2002）
6. Man könne nicht einerseits den Sprit über eine höhere Mehrwertsteuer verteuern, gleichzeitig aber Teile der Ökosteuer in Frage stellen, sagte die Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Katrin Göring-Eckardt der "Berliner Zeitung". ( Quelle: Spiegel Online vom 06.09.2005）
7. In einem STERN-Interview, das wir Ihnen im Wortlaut zur Verfügung stellen, hat der rechtspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Volker Beck, die Vorschläge der deutschen Unternehmen kritisiert. ( Quelle: OTS-Newsticker）
8. Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Margareta Wolf, begrüßte die Initiative der Regierung. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Die Rentenexpertin der Grünen-Bundestagsfraktion, Katrin Göring-Eckardt, betonte, die rot-grüne Koalition habe "eine Verabredung getroffen, und die ist nicht gekündigt worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Nach Ansicht des rechtspolitischen Sprechers der Grünen-Bundestagsfraktion, Volker Beck, trägt die Erhöhung deshalb "nicht nur zur besseren Resozialisierung des Strafgefangenen bei, sondern stärkt auch die Interessen der Opfer". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）