Gemälden

  1. Die Tiefenschicht unter den dekorativ-rhythmisch gebauten Bildoberflächen wirkt selbst noch in den lichten Gemälden von Gartenstühlen, die monumental ins Bild gesetzt sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Die Schau mit wertvollen Gemälden, Skulpturen und Dokumenten aus 300 Jahren Akademiegeschichte sowie Leihgaben aus dem In- und Ausland könne weiter komplett gezeigt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Es ist, wie so oft bei Gemälden des 1923 in Washington geborenen Künstlers, ganz grau in grau gehalten und offensichtlich diente dafür tatsächlich ein Foto als Vorlage, irgendein durchschnittliches Produkt des Medien-Alltags. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.06.2003)
  4. Dabei wäre eine prominente Plazierung von Gemälden der Maler Tübke, Heisig und Mattheuer im Zentrum der deutschen Demokratie ein ähnlicher Stärkebeweis wie die friedliche Grablegung Ernst Jüngers. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. In sechzig kleinen und größeren Gemälden ist in Tübingen eine Kunst ausgebreitet, die Ende des 19. Jahrhunderts scheinbar voraussetzungslos auftrat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2001)
  6. Neben den Gemälden fasziniert vor allem der wertvolle Schmuck, darunter Art-Déco-Stücke und Exemplare traditionsreicher Juweliere wie Cartier oder Boucheron mit Schätzpreisen zwischen 5000 und 100 000 Euro. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.11.2003)
  7. Anlässlich seines 100. Geburtstags zeigt die Kunsthalle jetzt im und vor dem Saal der Meisterzeichnung eine Ausstellung, die mit Grafiken und Gemälden aus den eigenen Beständen und aus dem Nachlass einen Einblick in das Schaffen des Malers gibt. ( Quelle: Abendblatt vom 22.09.2004)
  8. Doch was ist mit den toten Ägyptern, die auf manchen alten Gemälden zu sehen waren? ( Quelle: Die Welt Online vom 09.08.2003)
  9. Auch Manet war von der Spanien-Mode nicht unbeeindruckt geblieben: Als Kunststudent hat er sich im Louvre im Kopieren von Gemälden geübt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.11.2003)
  10. Erst Dresden in Hamburg, dann zweimal in Berlin mit Gemälden und Skulpturen, dann in London. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.08.2003)