Gehag

  1. Die von Gewerkschaften und Genossenschaften 1924 gegründete Wohnungsbaugesellschaft Gehag wollte im südlichen Grunewald eine Siedlung für mittlere Beamte und Angestellte bauen, die heutige Waldsiedlung Onkel-Toms-Hütte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Bei der Gehag will sich die Große Koalition von 50 Prozent der insgesamt 75 Prozent Landesanteile trennen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Schräg gegenüber, auf dem einstigen Volksfestgelände, wird für die Aktion Bundeshauptstadt wenigstens schon gebaut: Die Gehag errichtet hier 108 Wohnungen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Die Wohnungsbaugesellschaft Gehag bietet Kindern der Wohnsiedlung Gropiusstadt während der Sommerferien betreute Spiele auf dem Bat-Yam-Platz hinter dem Gemeinschaftshaus an. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.07.2004)
  5. Der CDU-Abgeordnete Heinz-Viktor Simon gibt seine Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender der Wohnungsbaugesellschaft Gehag nicht auf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Freie Hand gaben die Delegierten dem SPD-Landesvorstand nur für eine Entscheidung über den Verkauf der Wohnungsbaugesellschaft Gehag. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Mitarbeiter der Gehag rechnen den Mietern die Kosten für den Grunderwerb vor, vermitteln bei Bedarf eine Bank. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.07.2005)
  8. Auch sollte sich das Land Berlin weiterhin Rechte zusichern lassen, die einem Anteil von 25,1 Prozent an der Gehag entsprächen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Die Wohnungen müssten "aufgrund gestiegenerAnforderungen an Ausstattung und Komfort" für 2,6 Millionen Euro instand gesetzt und modernisiert werden, hatte die Gehag mitgeteilt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.10.2005)
  10. Von der Gehag war gestern keine Stellungnahme zu bekommen. ( Quelle: Die Welt vom 23.09.2005)