Gefährdungen

  1. Softwarediebstähle, Datenmanipulationen, Adressenklau, Einpflanzen von Viren und heimliche elektronische Zahlungen - das sind nur einige der Gefährdungen, denen jedes Unternehmen ausgesetzt ist, das Anschluss zum World Wide Web hat. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Und angesichts einer Gesellschaft, die diese Altersgruppe immer mehr sich selbst überläßt, nehmen ihre Gefährdungen in erschreckender Weise zu. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Es ist ein persönlicher Roman, der von Freundschaft und deren Gefährdungen handelt, und es ist ein zwangsläufig komplizierter Essay über die allzu einfachen Lösungen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Die Kirchenleute kritisieren insbesondere, daß die Atomplanungen weitergehen, obwohl weder die Entsorgung des Atommülls geklärt, noch ungeheure Gefährdungen durch Unfälle und Sabotage ausgeschlossen werden können. ( Quelle: TAZ 1991)
  5. Allerdings soll es Ausnahmen geben, wenn Gefährdungen ausgeschlossen sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Erstes gemeinsames Forschungsvorhaben der Kooperation ist der "ältere Mann", dessen gesundheitliche Gefährdungen und Probleme von Herz-Kreislauf-Leiden über Ernährungsfragen bis zu Problemen der Sexualität erforscht werden sollen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Was aber wissen wir heute noch von diesen Verdiensten um das Aufwachsen und die Festigung der Grundlagen unserer Demokratie, was von den Auseinandersetzungen mit ihren Gefährdungen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.01.2004)
  8. Dies gelte jedoch nicht für die jüngsten Tarifabschlüsse, die nicht gerade zu einer leichteren Geldpolitik aufforderten, und für die Finanzpolitik, bei der es mit der Konjunkturerholung erste Anzeichen für Gefährdungen des Konsolidierungskurses gebe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. "Die Gefährdungen der Beamten nehmen permanent zu", sagte Fätkinhäuer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Fast alle beziehen sich auf Mängel in der Justiz, auf Gefährdungen der Pressefreiheit und die Korruption, die selbst im regionalen Vergleich alarmierend ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.11.2004)