1. Neufahrzeuge werden künftig von einer Tochterfirma der GEBB beschafft, die auch zugleich das Flottenmanagement übernimmt. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Die von Minister Rudolf Scharping gegründete Privatisierungsgesellschaft GEBB steht vor der Pleite, die Geschäftsführerin Annette Fugmann-Heesing warf das Handtuch. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Ein Joint Venture, an dem die privaten Partner mit 51 Prozent und der Bund - wohl über die staatliche Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb (GEBB) - mit 49 Prozent beteiligt sein werden, soll die Anlagen bereitstellen und betreiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2002）
4. Tatsächlich will die GEBB jedoch das gesamte Immobilienvermögen der Bundeswehr übernehmen und würde dann mit 3,5 Milliarden Quadratmetern zu einem der größten Grundbesitzer in Deutschland. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Scharpings Verkaufsmanager von der Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb (GEBB) arbeiten auch nicht kostenlos. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Kampeter erinnerte daran, dass Verteidigungsminister Rudolf Scharping die frühere SPD-Finanzsenatorin von Berlin, Annette Fugmann-Heesing, mit einem Jahresgehalt von etwa 500 000 Mark zur Bundeswehr-Privatisie-rungsgesellschaft GEBB geholt habe. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Dass es für die GEBB schwer wird, zeichnet sich schon länger ab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.11.2001）
8. Breuer erklärte dazu, nach ersten Erfahrungen mit der von Scharping eigens für Privatisierungen und Verkäufe gegründeten Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb (GEBB) seien keine nennenswerten Zusatzeinnahmen zu erwarten. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Die CDU übte scharfe Kritik am Finanzgebaren der von der früheren Berliner Finanzsenatorin Annette Fugmann-Heesing (SPD) geführten Gesellschaft: "Die Geschäfte der GEBB stinken zum Himmel", sagte der Verteidigungsexperte Paul Breuer zur WELT. ( Quelle: DIE WELT 2001）
10. Nur mit dieser Konstruktion wäre es nach Ansicht der GEBB gelungen, die geplanten Milliarden-Erlöse zu erreichen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.11.2001）