Gäfgen habe ständig neue Lügen aufgetischt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2004)
Der Vernehmungsbeamte hat vor Gericht bereits als Zeuge ausgesagt, er sei mit Gäfgen für den Morgen des 1. Oktober verabredet gewesen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.11.2004)
Daschner stand im vergangenen Herbst vor Gericht, weil er Magnus Gäfgen, dem Mörder und Entführer des Bankierssohns Jakob von Metzler, mit Folter gedroht hatte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.03.2005)
Auf dem Heimweg von der Carl-Schurz-Schule wird der elf Jahre alte Jakob von Metzler am letzten Schultag vor den Herbstferien von dem Jura-Studenten Magnus Gäfgen entführt.
( Quelle: )
Auf dem runden Bürotisch türmen sich die Schriftsätze, die der Verteidiger in Sachen Gäfgen, man kann wohl sagen, allein gegen den Rest der Welt, verfasst hat.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.07.2005)
Der frühere Vize-Polizeichef Wolfgang Daschner hat den Vorwurf, er habe dem Kindesentführer Markus Gäfgen Folter androhen lassen, am Donnerstag vorm Landgericht Frankfurt (Main) empört zurückgewiesen.
( Quelle: )
Der Rechtsanwalt des zu lebenslanger Haft verurteilten Magnus Gäfgen, Ulrich Endres, hat Verfassungsbeschwerde eingereicht.
( Quelle: Tagesspiegel vom 26.06.2004)
Was aber durchaus bezweifelt werden kann - und auch vom Anwalt des Täters vehement bestritten wirdist, ob das Gericht Magnus Gäfgen überhaupt verurteilen durfte.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.07.2003)
Und dies sei fatal - für die Begutachtung, aber auch für Gäfgen selbst, weil er dadurch gehindert werde, sich mit der Tat auseinander zu setzen und sein Selbstbild zu korrigieren.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.06.2003)
Die Verteidigung hätte als Gegenleistung für ein bisschen Milde nicht länger darüber geklagt, dass die Polizei Gäfgen mit Folterdrohungen ein Geständnis abgepresst hatte.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 29.07.2003)