Freisetzung

  1. Insgesamt verspricht sich Conradi durch die neue Struktur eine Verbesserung des Ergebnisses von etwa 400 Mio. DM pro Jahr "durch massive Rationalisierungen und Freisetzung enormer Synergien". ( Quelle: Welt 1995)
  2. Die globale Freisetzung der marktwirtschaftlichen Sachzwanglogik mag naturwüchsig erscheinen, ist aber wie alle früheren Phasen der Marktliberalisierung Ergebnis machtvoller und gezielter Politik - ironischerweise entmachtet sich die Politik selbst. ( Quelle: Tagesschau Online vom 31.07.2004)
  3. Es besteht kein Zweifel daran, dass das Erreichen der Zentaurus-Kolonie, sollte es nach dem jahrelangen Flug überhaupt gelingen, nur den Auftakt zu einer erneuten Freisetzung menschlichen Zerstörungsdranges darstellt. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  4. Durch dieses Plasma laufen, so die Forscher, Dichtewellen, die sich in Wechselwirkung mit ihrem eigenen elektrischen Feld immer weiter verdichten und schließlich unter Freisetzung extrem starker Radiostrahlung kollabieren. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.03.2003)
  5. Die Proteine, die die Forscher nun entdeckt haben, sind an der Freisetzung der Transmitter beteiligt. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999)
  6. In der Folge begann er in seinem Leipziger Institut mit Versuchen zur kontrollierten Freisetzung der nuklearen Energie. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  7. Verglichen zum Anbau konventionell gezüchteter Nutzpflanzen treten bei der Freisetzung gentechnisch veränderter Pflanzen keine ungewöhnlichen Effekte auf. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Das derart veränderte chemische Milieu führt zur Freisetzung von Schwermetallen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Wer die Freisetzung genmanipulierter Pflanzen mißbilligt, muß zugleich gegen die Forschung mit genetisch manipulierten Tieren votieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Mit dem Gesetz will Rot-Grün die Freisetzung gentechnisch veränderter Organismen sowie die Koexistenz von herkömmlicher Landwirtschaft und dem Anbau von Gen-Pflanzen regeln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.11.2004)