1. Dieter Vogel, der den Vertrag mit France Télécom aushandelte, soll gehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.01.2003）
2. Dabei sind auch andere Staaten durchaus kreativ im Finanzdoping für Maastricht: So läßt sich etwa Frankreich 37,5 Milliarden Franc von der staatseigenen France Télécom auf einen Schlag überweisen. ( Quelle: TAZ 1997）
3. An den Finanzmärkten wurde der Kompromiss zwischen France Télécom und Mobilcom-Chef Gerhard Schmid dagegen wie das Ende monatelanger Streitigkeiten gefeiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.03.2002）
4. Grenz sprach von einem Milliardenrisiko für France Télécom. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.09.2002）
5. Es hieß jedoch, Pineau-Valencienne sei mit einigen Bull-Aktionären wie France Télécom und der Unternehmensleitung nicht einig über die Zukunft des Unternehmensvor allem über die Strategie und die geplante Kapitalerhöhung. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.05.2004）
6. Es sei vielen nicht mehr klar, warum er so starrköpfig verhandele und deshalb eine gütliche Lösung des Streits mit dem Großaktionär France Télécom aufs Spiel setze. ( Quelle: Die Zeit (26/2002)）
7. Hintergrund ist eine schon auf den juristischen Weg gebrachte Prüfung von Ansprüchen der Aktionäre gegen den früheren Großaktionär France Télécom. ( Quelle: Die Welt vom 24.08.2005）
8. Die Internet-Dynamik bringt France Télécom in eine schwierige Lage: Die Funktionsweise des Minitel widerspricht dem Prinzip des Internet - ein sanfter Übergang ist unmöglich. ( Quelle: Die Zeit 1996）
9. Die Banken müssten die Kredite entweder erneut verlängern oder France Télécom offiziell die Schulden übernehmen, um eine Insolvenz abzuwenden. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 25.06.2002）
10. France Télécom und Mobilcom ersteigerten 2000 gemeinsam eine UMTS-Mobilfunklizenz und schlossen eine Vereinbarung über den Aufbau und den Betrieb eines solchen Netzes. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.12.2004）