Der jüngste Bruder Fortuyns, Simon Fortuyn, sagt in seiner Trauerrede, sein Bruder sei kein Rechtsextremist gewesen.
( Quelle: Die Welt Online vom 11.05.2002)
Fortuyns leerer Stuhl ähnelt nur trügerisch den Dingsymbolen, welche die Kontinuität des Staates sichtbar machen sollen: Auf ihm thront unsichtbar ein Charisma, das vorerst keinen neuen Träger gefunden hat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.05.2002)