Flackern

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  1. So wird Kunst zur Erscheinung, in der die Zeit für den Moment stillzustehen scheint und nichts zu tun hat mit dem bunten Flimmern und Flackern des Neo-Pop, der unsere postmoderne Kunstwelt so gern ins Partylicht taucht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.11.2003)
  2. Aus der einst lebensnotwendigen Feuerstelle, deren Flackern sich an Höhlenwänden abzeichnete, wird bei Gürtler ein tragbares, virtuelles Lagerfeuer: An den Innenwänden eines Metallkoffers spiegelt sich rotes Glühbirnenlicht. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Erst ein kurzes Flackern, dann taucht es auf: Eine weite Schneelandschaft mit tiefen Fußstapfen und einem Kind vor einer Futterkrippe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.12.2001)
  4. "Ein bisschen Hoffnung" habe er in diesen Prozess hinein tragen können, "ein winziges Flackern", das sei alles - und das sei in diesen Tagen doch auch schon sehr viel! ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Diesem Gefüge kann aller Sinn und aller Geist aufgefrachtet werden: dass sich so Liebe und Hass entladen; dass des Menschen Dasein und das der Welt mit einem eruptiven Knall beginnt und nichts bedeutet als ein gülden Flackern und ein reizend Qualm. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.12.2001)
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