Feuchtwanger

  1. Tatsächlich wurde in diesen Hallen vor etlichen Jahren mal üppiges Wassertheater aufgeführt - nach einer Collage aus Texten des einstigen Münchner 'Erfolg'-Autors mit (hier besonders passendem) Namen Feuchtwanger. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Feuchtwanger wußte sehr wohl, daß die bis heute zum Teil als "Debatten" und "Diskussionen" um "Realismuskonzeptionen" u.ä. verharmloste Reglementierung von Literatur im Wortsinn mörderisch war. ( Quelle: TAZ 1991)
  3. Lion Feuchtwanger, einer der bedeutendsten bayerischen Autoren dieses Jahrhunderts, wußte Ganghofers Unterstützung um so mehr zu schätzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Wie stets bei Feuchtwanger ist auch hier die Wahl der geschichtlichen Vorlage lediglich ein Mittel, Tendenzen und Probleme der Gegenwart zu gestalten. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Unter Aufrufen zu Hilfsaktionen für das notleidende Land und gegen ausländische Interventionen stehen Namen wie Heinrich Zille, Lion Feuchtwanger, Heinrich Vogeler und eben - Käthe Kollwitz. ( Quelle: Welt 1999)
  6. So wurde denn alles mögliche über ihn zu Protokoll gegeben: die Kontakte zu Brecht und Feuchtwanger, zu Anna Seghers in Mexiko, zum Ostberliner Aufbau Verlag und zur DDR, nicht zuletzt das leidvolle Privatleben des Ehepaars Heinrich und Nelly Mann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Außer den Einzelhändlern beteiligten sich vier Feuchtwanger Gastwirtschaften, die zum Beispiel ein 'Bierbrauerkotelett' auf die Speisekarte setzten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Hermann Stern war ein angesehener Bürger und Gemeinderat in Creglingen, bis zu jenem von Feuchtwanger beschriebenen 25. März 1933. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  9. Janka erhielt den Heinrich-Greif-Preis "in Würdigung seiner Verdienste um die Pflege des kulturellen Erbes, für sein dramaturgisches Gesamtschaffen unter Hervorhebung seines schöpferischen Anteils an der Adaption des Goya-Romans von Lion Feuchtwanger". ( Quelle: TAZ 1990)
  10. Zu seinen Filmerfolgen gehörten auch "Die Brüder Lautensack" nach Lion Feuchtwanger, "Bahnwärter Thiel" nach Gerhart Hauptmann und "Abschied vom Frieden" nach F.C. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)