Feindschaft

  1. Später hat er gegen laute Kritik die RAF-Mitglieder Baader, Ensslin und Raspe auf dem Stuttgarter Waldfriedhof begraben lassen, weil mit dem Tod "jede Feindschaft endet". ( Quelle: Welt 1996)
  2. Harsche Urteile jedoch über chauvinistische Anwandlungen der Freiheitlichen haben ihm deren tiefen Hass eingebracht und die persönliche Feindschaft des Schattenparteichefs Jörg Haider. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.12.2001)
  3. Dabei geht es um eine alte Feindschaft, die ständig irgendwo in Deutschland aufs neue aufbricht, statistisch gesehen ein dutzendmal jeden Tag. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Sie haben viel zu bewegen versucht in Ihrer Partei, die Ihnen diese Ambitionen nie dankte und mit einer latenten Feindschaft entgegentritt - anders als bei Fischer, dessen Machtanspruch zwar immer bekämpft wird, der aber umso unbestrittener ist. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Dabei verkörperte in den letzten Jahren nichts besser die Spaltung der Grünen als die Feindschaft zwischen Fischer und Volmer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Beide Staaten pflegen eine friedliche Feindschaft mit einer schwankenden Tendenz zur Besserung, wobei die Koreaner fast schon krampfhaft versuchen, Japan zu kopieren - die Industrie, aber ebenso alle Sünden in Gesellschaft, Umwelt und Architektur. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.05.2002)
  7. Zwischen der Türkei und Griechenland hatte nach langer Feindschaft 1999 ein Prozess der Aussöhnung begonnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.05.2004)
  8. Freundschaft statt Feindschaft Interessiert nehmen die etwa 80 Abiturienten an seiner Geschichte Anteil. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Er verfolgt eine Politik der Aussöhnung mit den Palästinensern, was ihm die Feindschaft der politischen Rechten einträgt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Balaguer, nach wie vor der starke Mann in der sozialchristlichen Partei, wird aufgrund alter Feindschaft zu Pena Gomez alles daran setzen, daß die Stimmen für das Regierungslager im zweiten Wahlgang Leonel Fernandez zugute kommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)