1. Natürlich darf das Nierentischchen nicht fehlen und das Familienbild ebensowenig. ( Quelle: TAZ 1991）
2. Damit ist klar: Am Thema vorbei geht das Argument der Reformbefürworter, wonach das Ehegatten-Splitting eine veraltetes Familienbild zementiere, denn es bevorzuge Partnerschaften, in denen nur der Mann einem Erwerbsberuf nachgeht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.10.2002）
3. In der Union wurde spekuliert, dass Stoiber an einem zeitgemäßen Frauenund Familienbild der Union gelegen sei und er auf eine junge Ostdeutsche in dem bislang westdeutsch-männlich geprägten Team nicht verzichten wolle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.07.2002）
4. Er warf der CDU vor, sich auf das Familienbild der Grünen hinzubewegen. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.10.2003）
5. Ein wenig mutiger hätte er schon sein können - wenn man die Bemühungen der Union um ein neues Familienbild bedenkt, mit dem sie im Wahlkampf vor allem um die Stimmen der jungen Frauen buhlt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2002）
6. BERLIN, 16. Juli. Die CDU-Politikerin Katherina Reiche ist mit ihren Äußerungen zur Homo-Ehe und zum Familienbild der Union auf heftige Kritik auch in den eigenen Reihen gestoßen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.07.2002）
7. Sie befürchteten, dass sich die Union zu stark vom traditionellen Familienbild entfernt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.05.2003）
8. In der Sitzung des CDU-Präsidiums am Montag äußerten Teilnehmer nach Angaben aus Unionskreisen die Sorge, dass durch die Beschneidung des Zuständigkeitsgebietes der Eindruck entsteht, die Union vertrete ein antiquiertes Familienbild. ( Quelle: ZDF Heute vom 02.07.2002）
9. Die Union, die bisher ein traditionelles Familienbild pflegte - das es in der Realität immer seltener gibt - umwirbt verstärkt die Berufstätigen und setzt auf Wahlfreiheit für Frauen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.04.2002）
10. Regisseurin Dorothee Winter lässt sie erzählen: vom Festhalten am traditionellen Familienbild, vom Aufbegehren gegen Rollenklischees, vom Suchen nach der eigenen Identität und vom täglichen Sichgehenlassen im "Ladies Special". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）