1. Leicht wird sie nicht: Die Verteilung der neuen Euro-Münzen und Scheine auf die 173 Filialen der Nassauischen Sparkasse (Naspa). ( Quelle: DIE WELT 2001）
2. Von den knapp 52 Milliarden Euro-Münzen stellt Deutschland mit 34,1 Prozent den größten Anteil (siehe Grafik). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.02.2002）
3. Weil das Land nicht genug Kapazitäten für das Prägen der Euro-Münzen hatte, wurden die griechischen Münzen teilweise in Finnland (Prägung S), Frankreich (F) oder Spanien (E) hergestellt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.09.2003）
4. Selbst die Regierungschefs von Großbritannien, Schweden und Dänemark bekamen Starter-Kits mit den neuen Euro-Münzen auf den Arbeitsplatz gelegt, obwohl diese Länder sich nicht an der Währungsumstellung zum 1. Januar beteiligen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.12.2001）
5. Die meisten nationalen Regierungen sehen vor, dass die Verbraucher bereits ab Mitte Dezember 2001 ein Grundkontingent von Euro-Münzen erwerben können, um sich an das neue Geld zu gewöhnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. In den 70 Geschäften und Boutiquen der Händlervereinigung der Stadt wurden am Donnerstag erstmals die Euro-Münzen im Wert von drei Euros (20 Francs) und Silber im Wert von 25 Euros (175 Francs) angenommen und ausgegeben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Die Vorderseite der belgischen Euro-Münzen zeigt jeweils das Porträt von König Albert II. In Luxemburg waren die Startpakete vielerorts schon nach kurzer Zeit ausverkauft. ( Quelle: ）
8. Zusätzlich zu der eine Milliarde in so genannten Starter-Kits verpackten Euro-Münzen liegen eine weitere Milliarde Geldstücke als Reserve bereit, wie der Deutsche Sparkassen und Giro-Verband mitteilte. ( Quelle: ）
9. Einig waren sich am Montag die EU-Finanzminister zugleich darüber, die Euro-Münzen und -Scheine Anfang 2002 rasch zum alleinigen Zahlungsmittel in Euroland zu machen. ( Quelle: Welt 1999）
10. Der Rücktausch der Euro-Münzen ist bis zum 16. Mai möglich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）