1. Neben Titelverteidiger Tony Rickardsson (Swe) und Vizeweltmeister Jason Crump (Aus) standen der US-Amerikaner Greg Hancock und der Däne Nicki Pedersen im Endlauf. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 30.06.2003）
2. Seinen Vorlauf hat er ebenso souverän gewonnen wie das Halbfinale, schwamm dabei eine Sekunde schneller als in Leipzig und schlug auch im Endlauf als Erster an. ( Quelle: Junge Welt 1999）
3. Die Schweizer Yacht buchte am Montag vor Auckland mit dem vierten Halbfinalsieg in Serie gegen das US-Team Oracle BMW Racing souverän den Platz im Endlauf. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.12.2002）
4. Im Endlauf musste der Kornwestheimer Unger, der erste deutsche Sprinter in einem 200-m-Finale seit 20 Jahren, auf der ungeliebten ersten Bahn laufen. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.08.2004）
5. Jeweils eine Plazierung unter den ersten drei vorausgesetzt, könnte sich Privat theoretisch über vier weitere Finals bis zum Endlauf am Sonntag vorkämpfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Beide Teams stehen damit im Endlauf. ( Quelle: Netzeitung vom 19.09.2002）
7. Nur die jeweils zwei Besten schafften den Sprung in den Endlauf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Selbst 400-m-Riese Ingo Schultz erlebte ein Debakel und konnte das schwarze Wochenende bei den 9. Weltmeisterschaften in Paris nicht verhindern: Der Europameister aus Hamburg wurde im Halbfinallauf mit 46,02 Sekunden nur Siebter und verpasste den Endlauf. ( Quelle: ZDF Heute vom 25.08.2003）
9. Dass die Ersatzmannschaft aber nicht in den Endlauf kommen würde, das freilich stand nicht auf Beckmanns Plan. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.07.2003）
10. Leroy Burrell, der Weltrekordler, hat sich bei den Trials nicht qualifizieren können, darüber hinaus gibt es erfahrungsgemäß immer welche, die auf dem Weg in den Endlauf Schiffbruch erleiden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）