1. SPD-Präsidiumsmitglied Rudolf Dreßler kritisierte am Freitag, die Gewerkschaften hätten bei der Kanzlerrunde am Dienstag der Sparpolitik der Bundesregierung zugestimmt und sich in eine gefährliche Sozialstaatsdebatte verwickeln lassen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Der Sozialexperte der SPD-Fraktion, Rudolf Dreßler, rechnete am Beispiel einer Berliner Krankenkasse vor, daß nach der angekündigten Erhöhung des Beitrags um 1,5 Prozentpunkte die Mitglieder bei jeder Leistung 15 Mark mehr als bisher zuzahlen müßten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Dreßler: Sein erster Vorschlag war, die Beitragssätze festzuschreiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Der SPD-Sozialexperte Rudolf Dreßler sagte, die Mehrwertsteueranhebung diene auch der Finanzierung der "ungerechten" Rentenreform. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Nicht immer freilich ist die Harmonie zwischen Dreßler und seiner Partei so ungetrübt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Dreßler: "Mit der gleichen Logik, mit der die Bundesregierung die Kosten der deutschen Einheit in die Rentenversicherung übertragen hat, kann sie morgen den Jäger 90 über die Rentenkasse finanzieren." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Dreßler sei offenkundig nicht zum Botschafter geeignet, sagte Jerusalems Oberbürgermeister Ehud Olmert. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Offen war zunächst, welche Zuständigkeit Schreiner, bislang Sprecher der Arbeitsgemeinschaft für Arbeit und Soziales unter Dreßler, übernehmen wird. ( Quelle: TAZ 1997）
9. Man braucht nur Rudolf Dreßler zuzuhören: Eine Partei, die zuläßt, dass jene in die Ecke gestellt werden, die aus dem eigenen Partei- und Wahlprogramm zitieren, muß "bekloppt" sein, sagte er vor drei Wochen. ( Quelle: FREITAG 1999）
10. Der SPD-Sozialexperte Rudolf Dreßler rügte die Haltung der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) zum umstrittenen Gesundheitsstrukturgesetz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）