Drang

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  1. Also ich habe keinen Drang danach." ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Freilich ohne deren Genie im Drang nach Ungehörtem aufzuweisen. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Beim Ortsrivalen Post SV hingegen bricht sich stets jugendlicher Sturm und Drang die Bahn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Jedenfalls verspüren wir noch immer den Drang, Abend für Abend vorbeizuschauen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.11.2001)
  5. Doch irgendwann, es war wohl 1983, verspürte ich zusammen mit einigen anderen aus dem Zirkel den unwiderstehlichen Drang, unsere Ideen direkt auf politischem Terrain umzusetzen. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  6. Vor allem mit seinem Drang, alles kontrollieren zu wollen, und mit seiner Empfindlichkeit gegenüber Kritik hat der Präsident seinen Ruf beschädigt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.05.2001)
  7. Was ist das für ein Drang, für ein Verlangen, die Dinge auf eine eigene Weise zu betrachten und mich freizumachen von der Betrachtungsweise aller anderen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2001)
  8. Allen Ostkreuzlern gemein scheint der unweigerliche Drang, die Mitte der Welt am Rande zu suchen. ( Quelle: Die Zeit (3/2000))
  9. Ursprünglich viel motivierender für den Drang nach gesellschaftlicher Veränderung in der ehemaligen DDR, artikulierte sich der Wunsch nach Reisefreiheit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Vielleicht ist es doch eher ein Drang zur Bilanz nach dem Ende der Schlachten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.09.2003)
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