1. Die PDS hat zwar vier Direktmandate erobert, aber bei den Zweitstimmen alle Wahlkreise, auch die sichere Burg von Gregor Gysi in Berlin-Marzahn, an die SPD verloren. ( Quelle: Die Zeit (41/1998)）
2. Sie kritisieren am politischen System Deutschlands das Verhältniswahlrecht, das es erlaubt, die Volksvertretung über Listen statt über Direktmandate zu füllen? ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
3. Und für den Fall, dass dies nicht gelingen sollte, kämpft sie vor allem in Berlin um mindestens drei Direktmandate, die ihr ebenfalls Plätze im neuen Bundestag sichern würden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.08.2002）
4. In Ost- Berlin und in den fünf neuen Ländern gab es 60 Direktmandate für die CDU, zehn für die SPD sowie eins für FDP (in Halle-Altstadt) und für die PDS (in Berlin-Hellersdorf/Marzahn). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
5. Erneut wird mit einem hohen Anteil an Ausgleichsmandaten gerechnet, da die CDU voraussichtlich wieder viele Direktmandate im Westteil Berlins und die PDS einen Großteil der Direktmandate im Ostteil Berlins gewinnen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Erneut wird mit einem hohen Anteil an Ausgleichsmandaten gerechnet, da die CDU voraussichtlich wieder viele Direktmandate im Westteil Berlins und die PDS einen Großteil der Direktmandate im Ostteil Berlins gewinnen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Sie müssen dazu jedoch mindestens fünf Prozent der Zweitstimmen oder drei Direktmandate erringen.Der Zweitstimme kommt eine größere Bedeutung als der Erststimme zu. ( Quelle: RTL vom 19.09.2005）
8. Über vier Direktmandate ziehen 30 PDS-Abgeordnete in den Bundestag. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Bei der personalisierten Verhältniswahl mit Erst- und Zweitstimme kann Stimmensplitting einer Partei in einem Bundesland mehr Direktmandate bringen, als ihr durch das Zweitstimmenergebnis zustehen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 24.09.2002）
10. Wenn die PDS die Fünf-Prozent-Hürde nicht schafft und keine drei Direktmandate holt, reiche es nach den derzeitigen Umfragen für eine klare rot-grüne Mehrheit im Bundestag, rechnete Strieder vor. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.09.2002）