Diesel-Pkw

  1. Wegen der Lieferung von Diesel-Einspitzpumpen minderer Qualität wird im BMW-Werk Dingolfing die Produktion von Diesel-Pkw der Baureihen 3,5 und 7 kurzfristig ins Stocken kommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.02.2005)
  2. Der VDA lehnt hingegen eine Ausrüstung aller Diesel-Pkw mit Partikelfiltern ab und hält eine Diskussion über Euro 5 für verfrüht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.07.2003)
  3. Rußarme Diesel-Pkw sollen nach dem Willen der Umweltminister von Bund und Ländern von 2005 an auch dann gefördert werden, wenn es sich um nachgerüstete Autos handelt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.07.2004)
  4. Doch erstens liegt der Ausstoß an Stickoxiden (NOx) beträchtlich höher als beim Benziner, denn Diesel-Pkw werden fast durchweg ohne NOx-Katalysator verkauft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.01.2005)
  5. Der Partikelfilter für Diesel-Pkw, der die schädlichen Rußpartikel zurückhält, hat sich laut Umweltbundesamt im Langzeittest bewährt: Das bedeutet, dass Diesel-Pkw in Zukunft nicht nur wirtschaftlich und zuverlässig, sondern auch sauber sein können. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.02.2003)
  6. Der Partikelfilter für Diesel-Pkw, der die schädlichen Rußpartikel zurückhält, hat sich laut Umweltbundesamt im Langzeittest bewährt: Das bedeutet, dass Diesel-Pkw in Zukunft nicht nur wirtschaftlich und zuverlässig, sondern auch sauber sein können. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.02.2003)
  7. Die meisten Diesel-Pkw gibt es anteilsmäßig mit 70 Prozent in Österreich, der am schnellsten wachsende Markt ist Frankreich - dort fahren schon jetzt 62 Prozent der neuen Pkw mit Dieselmotor. ( Quelle: ZDF Heute vom 30.07.2002)
  8. Wer keinen Rußpartikelfilter an seinem Diesel-Pkw hat, muß beim Wiederverkauf damit rechnen, deutlich weniger Geld als erwartet zu bekommen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 12.04.2005)
  9. Sie sehen derzeit keine dringende Notwendigkeit, ältere Diesel-Pkw mit Partikelfiltern auszurüsten. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 03.04.2005)
  10. Am gesamten Verkehr ist der Straßenverkehr mit 63 Prozent beteiligt, wobei dieser weiter aufgeschlüsselt werden kann: Schwere Nutzfahrzeuge 40 Prozent, Diesel-Pkw und leichte Nutzfahrzeuge 26 Prozent, Pkw mit Otto-Motor acht Prozent. ( Quelle: Donaukurier vom 16.07.2005)