1. BESTATTUNG: Alle Tot- oder Fehlgeburten sollen nach dem Willen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ein würdiges Begräbnis erhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Nach dem Urteil des Bundesarbeitsgerichtes zum Bereitschaftsdienst der Ärzte rechnet die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) mit 41.000 neuen Stellen. ( Quelle: Netzeitung vom 20.02.2003）
3. Das zuständige Bundeswirtschaftsministerium dürfe die Novelle nicht weiter hinauszögern, erklärten der Ärzteverband Marburger Bund (MB) und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.04.2003）
4. Fischer kritisierte eine "nicht unbedingt zielgerichtete Verteilung der Ressourcen im stationären Sektor" und forderte die DKG auf, "ein neues Preissystem für das Krankenhaus" zu formulieren. ( Quelle: Welt 1999）
5. Die Folge: Die Jungmediziner würden arbeitslos, denn nach Ansicht der DKG sind AiP-Verträge ab 1. Oktober ungültig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.07.2004）
6. Die Klinken könnten das EuGH-Urteil, nachdem Bereitschaftsdienste in Zukunft als Arbeitszeit zu werten sind, nicht ohne zusätzliche Finanzmittel umsetzen, sagte der Präsident der Krankenhausgesellschaft (DKG), Burghard Rocke. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.09.2003）
7. Daher hat die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) als Veranstalter acht provokante Thesen zur Krebsmedizin formuliert. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Die DKG hat mit einer Umfrage bei 400 Krankenhäusern den zur Umsetzung des Urteils voraussichtlich nötigen Stellenbedarf ermittelt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.03.2002）
9. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) kündigte am Mittwoch in Bonn eine bundesweite Kampagne unter dem Motto "Der Mensch ist der Maßstab" an, mit der über die Gefahren der Reform informiert werden soll. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer (Grüne) wies die Kritik der DKG zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）