1. Hätte sich nicht auch die DFG schon entschiedener den Fragen ihrer Vergangenheit stellen müssen, ihrer Arbeit während der NS-Zeit und der Kontinuität über 1945 hinaus? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.07.2002）
2. Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) lehnt die Empfehlungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zur Ausweitung der Embryonenforschung strikt ab. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.05.2001）
3. Das Votum der DFG löst aber noch nicht das Problem der gesellschaftlichen Akzeptanz und es schafft auch nicht die ethischen Bedenken aus der Welt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.05.2001）
4. Sein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Projekt hat er gewissermaßen mitgenommen. ( Quelle: Die Zeit (13/2003)）
5. Wenn eine Institution einen Fall nicht aufklären will oder Betroffene nicht zur Kooperation (etwa zur Herausgabe von Originalunterlagen) bereit sind, sind auch einer Organisation wie der DFG die Hände gebunden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.06.2002）
6. Lediglich die DFG und das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) ermitteln Daten zur Forschung. ( Quelle: Die Zeit (28/2003)）
7. In den Gutachterlisten der DFG taucht der Name nicht auf. ( Quelle: Die Zeit (48/2001)）
8. Allgemein wird damit gerechnet, dass die DFG dem Antrag Brüstles zustimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.01.2002）
9. Das fordert die angesehene "Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)". ( Quelle: BILD）
10. Einige Parlamentarier sehen in ihrem strikten Votum auch eine Mahnung an die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), nicht vor dem Bundestag über einen Förderantrag zu entscheiden, der mit dem Import von embryonalen Stammzellen verbunden ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.11.2001）