Endlich zeichnet sich eine Einigung bei der Gesundheitsreform ab, und die großen Verlierer sind mal wieder die Öffentlich-Rechtlichen wie AOK und DAK.
( Quelle: Die Welt Online vom 22.07.2003)
Die Zusatzversicherung bei der DAK erfolgt automatisch und zu gleichen Beiträgen wie bei allen gesetzlichen Kassen.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.06.2004)
Auch die rund sieben Millionen Versicherten der Deutschen Angestellten-Krankenkasse (DAK) müssen sich wohl auf Beitragserhöhungen einstellen.
( Quelle: Die Welt Online vom 15.11.2002)
Doch mit 13,9 Prozent Beitragssatz (BEK) und 13,8 Prozent (DAK) machen ihnen vor allem die regional oder bundesweit geöffneten Betriebskrankenkassen (BKK) mit deutlich niedrigeren Beitragssätzen schwer zu schaffen.
( Quelle: Welt 1999)
Informationen darüber gibt es bei der DAK, die auch die Teilnahme bezuschusst, und im Internet (www.justbesmokefree.de).
( Quelle: Abendblatt vom 03.01.2004)
Neue oder höhere Selbstbeteiligungen an den Gesundheitskosten sowie Leistungsausschlüsse lehnt die DAK gleichwohl ab.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
In Brandenburg wiederum machte die Deutsche Angestellten Krankenkasse (DAK) aus Waldarbeitern beim Amt für Forstwirtschaft Templin auf dem Papier flugs mal Angestellte, damit sie in der Kasse Mitglieder sein können.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die AOK in Bayern plant 14,9 Prozent (bisher 14,2), in Rheinland-Pfalz 14,6 Prozent (14,1), auch Barmer, DAK, Techniker und KKH planen Erhöhungen um bis zu 0,7 Prozentpunkte.
( Quelle: Die Welt 2001)
Die DAK verlor in diesem Jahr bis 30. Juli 55 000 Mitglieder; im Jahr 2003 waren es 348 000.
( Quelle: Abendblatt vom 14.08.2004)
Laut einem Gesundheitsreport der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) sind dabei vor allem die Unternehmen und die Arbeitgeber gefordert.
( Quelle: Die Welt Online vom 19.05.2004)