Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG (DB), Heinz Dürr, hat gemeinsam mit Bundesverkehrsminister Matthias Wissmann den Startschuß für den Bau der Schnellbahnstrecke Köln/Rhein-Main gegeben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
"Die Parteien", bilanzieren Walter und Dürr, "haben sich in voller Fahrt entfernt von ihren Heimathäfen und sind irgendwo draußen auf dem aufgewühlten Meer des Wandels.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die jungen Leute sollen in Ruhe nach einem neuen Arbeitsplatz suchen können, begründet die Sprecherin der Deutschen Bahn AG, Anfried Baier-Fuchs, die Entscheidung von Bahn-Chef Dürr.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Bahn-Chef Dürr sei dafür verantwortlich, "daß die S-Bahnen verkommen".
( Quelle: TAZ 1997)
Die Deutsche Bahn AG wird nach Einschätzung ihres scheidenden Vorstandsvorsitzenden Heinz Dürr in den nächsten fünf Jahren so modernisiert und rentabel sein, daß sie an die Börse gehen kann.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Im Jahr 2002 werde der erste Zug durch den neuen Nord-Süd-Fernbahntunnel am Rande des Tiergartens rollen, bekräftigte Dürr.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Er erinnerte an einstige Versprechen aus der Ära des Vorstandsvorsitzenden Dürr: "Keiner verliert seinen Arbeitsplatz" und verbunden mit der Forderung: "Die Arbeit muß im DB-Konzern verbleiben und darf nicht an Dritte vergeben werden!"
( Quelle: Junge Welt 2000)
Johannes Ludewig (51), Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, soll Nachfolger von Heinz Dürr als Chef der Deutschen Bahn AG werden.
( Quelle: BILD 1997)
Damit allein ist es jedoch nicht getan: Schönbohm, so Dürr, müßte den Arbeitgeber-Verband veranlassen, für das Land mit den Gewerkschaften zu verhandeln.
( Quelle: TAZ 1997)
Es bleibt vorläufig als kleinster gemeinsamer Nenner zwischen den zerstrittenen Ministern und Bahn-Chef Dürr die Einsicht, daß die Bahnreform dringend nötig ist.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)