Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), der sich im Frühjahr mit einer eigenen Initiative auf die Seite von Minister Clement gestellt hatte, befürchtet nun einen Imageschaden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.10.2003)
Für Clement sprang Nordrhein-Westfalens Wirtschafts- und Arbeitsminister Harald Schartau (SPD) in die Bresche.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 30.11.2002)
Wolfgang Clement will nach Presseberichten nicht mehr für das Amt des stellvertretenden SPD-Chefs kandidieren.
( Quelle: Spiegel Online vom 23.06.2005)
Die nächste Auseinandersetzung zwischen Regierungsfraktionen, Wirtschaft und Minister Clement wird spätestens in der kommenden Woche erwartet, wenn die Fraktionen das Gesetz zur Ausbildungsplatzumlage beschließen wollen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.03.2004)
Clement setzt sich engagiert für die Interessen der Medienkonzerne ein; zugleich stützt er ARD und ZDF, etwa im Bereich des Digitalen Fernsehens: "Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muß an der Digitalisierung teilnehmen können."
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Clement sieht die PDS durch den Rückzug des früheren Berliner Wirtschaftssenators entscheidend geschwächt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.08.2002)
SZ: Clement versucht offenbar, das Bündnis für Arbeit wiederzubeleben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2002)
Der scheidende Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement zur SPD-Führungskrise und dem überraschenden Rückzug des CSU-Chefs Stoiber nach Bayern.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.11.2005)
Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) rechnet damit, dass die dritte Steuerreformstufe von 2005 auf 2004 vorgezogen wird.
( Quelle: Spiegel Online vom 26.06.2003)
Clement drohte seinerseits, die geplante Fusion von RWE und VEW zu behindern.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)