1. Im Streit um die Laufzeiten von Atomkraftwerken haben der CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber und der künftige Umweltminister Sigmar Gabriel nach Angaben aus Kreisen der Verhandlungspartner einen Kompromiss gefunden. ( Quelle: n-tv.de vom 05.11.2005）
2. Der schwäbische CSU-Vorsitzende Alfons Zeller vergaß sogar, den Augsburger CSU-Chef Bernd Kränzle mitzunehmen zu einem Treffen mit Ministerpräsident Edmund Stoiber, bei dem es um Augsburger Probleme ging. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.05.2003）
3. Der CSU-Vorsitzende trat dafür ein, im Zuge der geplanten Steuerreform auch Lohnersatzleistungen wie etwa das Arbeitslosengeld zu besteuern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Gleichzeitig ist der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber am Montag von seiner Forderung nach einer Volksabstimmung über die EU-Verfassung abgerückt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.07.2003）
5. Heftige Kritik gab es auch an einem führenden Unionspolitiker, der überhaupt nicht vertreten war: Edmund Stoiber, der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.12.2005）
6. Auch der CSU-Vorsitzende versicherte, daß der Ministerpräsident Streibl an die guten Beziehungen seines Vorgängers zu Ostberlin anknüpfen wolle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Der CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber hat seine Kritik am Wahlverhalten der Ostdeutschen abgeschwächt und zugleich erneut eindringlich vor einer Stimmabgabe für die Linkspartei gewarnt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.08.2005）
8. Der CSU-Vorsitzende Theo Waigel behauptete, es gebe einen geheimgehaltenen Stufenplan Lafontaines für eine Zusammenarbeit mit der PDS. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Bundeskanzlerin Angela Merkel und der CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber haben bei der Feier zum 60-jährigen Bestehen der CSU die Gemeinsamkeit der beiden Unionsparteien beschworen. ( Quelle: Tagesschau vom 04.12.2005）
10. Der CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber ist für die Bundesbürger nach einer neuen Umfrage der "Verlierer des Jahres". ( Quelle: Frankenpost vom 30.12.2005）