Bundestagspräsident Wolfgang Thierse

  1. Als Redner sind Bundestagspräsident Wolfgang Thierse und der Bezirksbürgermeister von Mitte, Joachim Zeller (CDU), angekündigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Bundestagspräsident Wolfgang Thierse, ebenfalls Mitglied des SPD-Präsidiums, nannte es gut, dass die CDU-Führung die Million auf ein Sonderkonto einzahlen wolle, da "noch so viel zu klären" sei. ( Quelle: )
  3. Wie Veil nannte es Bundestagspräsident Wolfgang Thierse in seiner Rede einen Vertrauensbeweis, dass sich in Deutschland mittlerweile eine der größten jüdischen Gemeinden in Europa gebildet habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2003)
  4. Bundestagspräsident Wolfgang Thierse: "Mit dieser Entscheidung wird eine Persönlichkeit geehrt, der die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel und die Aussöhnung mit den Menschen jüdischen Glaubens ein besonders wichtiges Anliegen ist." ( Quelle: BILD 2000)
  5. Zugesagt haben Bundeskanzler Gerhard Schröder, Bundespräsident Johannes Rau, Bundestagspräsident Wolfgang Thierse und US-Botschafter Daniel R. Coats. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2002)
  6. Zum Schmunzeln dagegen das verbale Stolpern von Bundestagspräsident Wolfgang Thierse bei der Vorstellung der beiden Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten in Berlin. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 29.12.2004)
  7. Berlin habe sich zunächst überhaupt nicht dafür interessiert, das Projekt zu bekommen, das auf Anregung von Bundestagspräsident Wolfgang Thierse in die rot-grüne Koalitionsvereinbarung gerutscht war. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.10.2003)
  8. Außerdem ist eine Grundwerte-Diskussion mit Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) geplant. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) kritisierte die Pläne dagegen als verfassungswidrig. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.08.2005)
  10. Nach der Festnahme von Terrorismus-Verdächtigen aus dem rechtsextremen Spektrum hat Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) dazu aufgerufen, auch die alltägliche Bedrohung durch Rechtsextremisten stärker in den Blick zu nehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.09.2003)