1. Bundesfinanzminister Theo Waigel bekräftigte, er rechne noch 1997 mit einer Trendwende am Arbeitsmarkt. 1998 werde die Arbeitslosenquote sinken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Ausreichende Mittel für die Entwicklungsarbeit der Weltbank forderte Bundesfinanzminister Theo Waigel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Auch nach Bekanntwerden der aktuellen Steuerdaten verschleiert Bundesfinanzminister Theo Waigel (CSU) nach Ansicht der Opposition bei den Beratungen des Etats 1997 wesentliche Finanzdaten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Bundesfinanzminister Theo Waigel (CSU) will mit einer Zusatzvereinbarung zum Maastrichter EU-Vertrag die Haushaltsdisziplin in einer künftigen europäischen Wirtschafts- und Währungsunion sicherstellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Bundesfinanzminister Theo Waigel (CSU) hat Forderungen aus der CDU, aber auch von ostdeutschen Sozialdemokraten abgelehnt, den Solidaritätszuschlag zu verlängern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Bundesfinanzminister Theo Waigel (CSU) hat Wirtschaftsminister Jürgen Möllemann (FDP) unfaires Verhalten vorgeworfen, weil dieser ihn allein zu einer Veranstaltung in Paris fahren ließ. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Die internationale Gemeinschaft müsse schnell reagieren können, sobald dies möglich sei, hieß es im Abschlußkommunique der G-7. Bundesfinanzminister Theo Waigel sagte nach der Sitzung, alle Industrieländer seien gefordert, nicht nur die europäischen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Der bayerische Ministerpräsident steht als Ordensträger in einer Reihe mit dem früheren CSU-Parteichef und bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß sowie dem ehemaligen Bundesfinanzminister Theo Waigel. ( Quelle: ）
9. Bundesfinanzminister Theo Waigel hat in einem Schreiben an Oberbürgermeister Andreas von Schoeler dessen Wunsch entsprochen, das dem Bund gehörende Gebäude Arndtstraße 21 der Römisch-Germanischen Kommission zu überlassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Bundesfinanzminister Theo Waigel (CSU) sagte dazu, wegen der Steuerausfälle komme es zu 'keiner signifikanten Überschreitung' der geplanten Neuverschuldung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）