1. Bundesfamilienministerin Renate Schmidt will alle staatlichen Hilfen für Eltern mit Kindern künftig in einer "Familienkasse" bündeln. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 05.06.2005）
2. Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) unterstützt die Forderung nach einem Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz vom zweiten Lebensjahr an. ( Quelle: Merkur Online vom 26.08.2005）
3. Bundesfamilienministerin Renate Schmidt sprach von hilflosen Versuchen der Unionslandespolitikerinnen, die 'dürren Aussagen' zur Familienpolitik im Wahlprogramm der Union nachzubessern. ( Quelle: RTL vom 16.07.2005）
4. Gibt es jemanden, der nicht die Hand heben würde für das hehre politische Anliegen, das derzeit im Haus von Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) in ein Gesetz gegossen wird? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.02.2004）
5. Es sei dennoch einfacher geworden, Beruf und Kinder miteinander zu vereinbaren, betonte Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.12.2003）
6. Bundesfamilienministerin Renate Schmidt will auf die nächste Kindergelderhöhung verzichten und stattdessen die Gebühren für Kindergärten senken. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 29.07.2005）
7. Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) hatte bereits vor Monaten gewarnt, diese Drinks "können ein Einstieg in die Sucht sein". ( Quelle: ）
8. Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) will die Betreuung von Kindern unter drei Jahren deutlich verbessern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.02.2004）
9. Bundesfamilienministerin Renate Schmidt sagte, damit werde "Schluss gemacht mit dem Selbstbedienungsladen Jugendhilfe". ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 04.06.2005）
10. Das Bundeskabinett hat deshalb jetzt einen von Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) eingereichten Gesetzesentwurf beschlossen, der den Ausbau der Betreuung für Kinder unter drei Jahren vorsieht. ( Quelle: Abendblatt vom 20.07.2004）