Zu dem Experten-Seminar in München hatte das Bundesamt für Strahlenschutz eingeladen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Das Bundesamt für Strahlenschutz hat den Transport von vier Castor-Behältern von Rheinsberg zum Zwischenlager Nord in Lubmin bei Greifswald genehmigt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.03.2001)
Die genaue Höhe des Verlustes, der dem Bundesamt für Strahlenschutz 1991 und 92 durch den knapp fünfmonatigen Stillstand der Bauarbeiten im Endlagerschacht II entstanden sein soll, muß jetzt in einem gesonderten Verfahren bestimmt werden.
( Quelle: TAZ 1997)
Bisher ist unklar, ob überhaupt eine Transportgenehmigung mit den erforderlichen Sicherheitsauflagen vom zuständigen Bundesamt für Strahlenschutz Salzgitter erteilt ist.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Das Bundesamt für Strahlenschutz wird bis Ende Februar ein Zwischenlager für abgebrannte Brennstäbe beim Kernkraftwerk Neckarwestheim genehmigen, damit der Castor-Transport ins Zwischenlager Ahaus vermieden werden kann.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Dies teilte das Bundesamt für Strahlenschutz in Salzgitter mit, obwohl neue Studien in den elektromagnetischen Feldern, die von Handies ausgehen, einen potentiellen Risikofaktor für die Entstehung von Krebs sehen.
( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1997)
Castoren aus Rossendorf Für den umstrittenen Castortransport aus Rossendorf erteilte das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) kürzlich die Transportgenehmigung.
( Quelle: Neues Deutschland vom 17.04.2004)
Die IPPNW warf dem Bundesamt für Strahlenschutz vor, dem Zusammenhang zwischen Krebserkrankungen von Kindern und Atomkraftwerken trotz mehrerer Hinweise nicht nachgegangen zu sein.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Die Verbringung sei in "besonders sicheren" Behältern erfolgt, die vom Bundesamt für Strahlenschutz für derartige Zwecke zugelassen sind und härtesten Unfallbedingungen standhalten sollen.
( Quelle: TAZ 1993)
Außer abgebrannten Brennstäben (81 Transporte) wurden auch frische, unbestrahlte Brennelemente (362 Transporte) verfrachtet, teilt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) mit.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)