Bruttoinlandsproduktes

  1. Die USA geben zur Zeit drei Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes für Rüstung aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.01.2003)
  2. Der IWF hat die Freigabe von 24 Milliarden Dollar aus dem Rettungspaket an die Bedingung geknüpft, dass der Budget-Überschuss vor Zinszahlungen bei mindestens 3,75 Prozent des Bruttoinlandsproduktes liegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2002)
  3. In Artikel 104 wird detailliert der mehrstufige Prozess festgehalten, an dessen Ende der Ministerrat Geldbußen von 0,2 bis 0,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes verhängen kann. ( Quelle: )
  4. Ziel sei weiterhin, dass diese Staaten mit 0,7 Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes Entwicklungsländer insbesondere südlich der Sahara unterstützten, teilte der Entwicklungsausschuss beider internationaler Finanzeinrichtungen am Samstag in Washington mit. ( Quelle: Tagesschau Online vom 03.10.2004)
  5. Am Ende des Jahres, so schätzt der IWF, wird das Minus 4,6 Prozent des Bruttoinlandsproduktes erreichen, das ist sehr nahe der magischen Fünf-Prozent-Grenze, die Ökonomen grundsätzlich für die Schwelle zur Instabilität halten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2002)
  6. Angesichts der Tatsache, dass sich einige Steuerarten nicht vom voraussichtlichen Wachstum des Bruttoinlandsproduktes ableiten lassen, ist diese Abweichung nicht schlecht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.04.2001)
  7. Der US-Investmentbank Goldman Sachs zufolge ist Amerika auf ausländische Gelder in Höhe von 7,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes angewiesen. ( Quelle: Die Zeit (35/2004))
  8. Für den Euro-Stabilitätspakt - abgeschlossen im niederländischen Maastricht, daher auch Maastricht-Kriterium genannt - darf Eichel eine Neuverschuldung von höchstens drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) hinnehmen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 24.11.2004)
  9. Der Bausektor erwirtschaftet rund 144 Mrd. Euro - fast 18 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. ( Quelle: Die Welt vom 29.06.2005)
  10. Typischerweise folgen die Unternehmenserträge der Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes mit zwei Quartalen Verzögerung. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.04.2002)