1. Bouffier schlug für geduldete Flüchtlinge ohne Job ein vorläufiges Bleiberecht verbunden mit einer Arbeitserlaubnis für eine "Zwischenphase" von einem halben Jahr vor. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.12.2005）
2. Innenminister Volker Bouffier (CDU) hob beim symbolischen Spatenstich hervor, mit dem Großprojekt werde die unzureichende Unterbringung des Wiesbadener Polizeipräsidiums endlich abgestellt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.12.2001）
3. Hessens Innenminister Volker Bouffier (CDU) hatte bei der Vorstellung des neuen Frankfurter Polizeipräsidenten Achim Thiel klargestellt, dass bis zur Fußball-WM keine Reviere zusammengelegt oder geschlossen werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.09.2005）
4. Die Wiesbadener Landtagsopposition weist Innenminister Volker Bouffier, CDU, als dem obersten Dienstherrn von Helmut H. eine Mitverantwortung für den Korruptionsfall zu. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.08.2005）
5. Innenminister Volker Bouffier (CDU) musste frühere Darstellungen korrigieren und hat "Verwaltungsermittlungen" angekündigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.04.2005）
6. Wie Innenminister Volker Bouffier bei der Vorstellung der polizeilichen Kriminalstatistik in Wiesbaden weiter mitteilte, seien insbesondere die gefürchteten Raubüberfälle im öffentlichen Raum um 7,3 Prozent zurückgegangen. ( Quelle: ）
7. Besorgt ist Bouffier allerdings über die Entwicklung bei den Körperverletzungen. ( Quelle: ）
8. AStA und Studentenparlament forderten eine Entschuldigung des hessischen Innenministers Volker Bouffier (CDU) bei den betroffenen Studenten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.02.2002）
9. Der frühere Vizepräsident des Bundestages, Hirsch, nannte Bouffier einen "Winkeladvokaten", der "mit der Staatsanwaltschaft Geschäfte gemacht" habe. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
10. Zurückgegangen sind laut Bouffier die Straftaten mit politischem Hintergrund: Die Polizei meldete mit 659 Fällen etwa ein Drittel weniger rechtsextrem motivierte Verbrechen, die meisten davon seien Propagandadelikte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.04.2003）