Bischof Lehmann

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  1. Bischof Lehmann forderte die katholischen Gemeinden und Priester auf, zum Jahrestag der November-Pogrome von 1938 Fürbitt-Gottesdienste abzuhalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Bischof Lehmann verteidigt Sozialkürzungen (KNA). ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Wie berichtet, hat die Broschüre unter anderem nicht nur den Mainzer CDU-Vorsitzenden Gerster, sondern auch den Mainzer Bischof Lehmann zu Protestbriefen an den Ministerpräsidenten Scharping veranlaßt. ( Quelle: FAZ 1994)
  4. Bischof Lehmann will alles tun, daß "wir nach allen Seiten redlich handeln". ( Quelle: Welt 1999)
  5. Auch der Mainzer Bischof Lehmann, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, sah sich veranlaßt, in einem mehrseitigen Schreiben für das Läuten zu werben und "Mißinterpretationen" vorzubeugen. ( Quelle: TAZ 1989)
  6. Bischof Lehmann sagte zur Drohung der Länderinnenminister, auch mit der Polizei gegen die Gemeinden vorzugehen, die Polizei habe grundsätzlich Zutritt zu Kirchenräumen, wenn sich dort von ihr gesuchte Menschen aufhielten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  7. Bischof Lehmann erinnert daran, dass bei der Bewerbung um die Expo 2000 im Jahr 1988 noch niemand ahnen konnte, dass diese im wiedervereinigten Deutschland stattfinden würde. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
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