1. Bei ihrem Weilheim-beeinflussten Pop-Rock hat sich die Betonung wieder von Pop auf Rock verschoben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.11.2002）
2. Als Schwerpunkte seiner Präsidentschaft hat Frankreich Wachstum, Beschäftigung, Sicherheit und eine stärkere Betonung der Mittelmeerpolitik genannt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Auf der einen Seite die Betonung dessen, was die Menschen miteinander verbindet, die Achtung vor dem Anderssein des Mitmenschen und die Solidarität; auf der Gegenseite die Betonung dessen, was die Menschen voneinander unterscheidet und trennt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Auf der einen Seite die Betonung dessen, was die Menschen miteinander verbindet, die Achtung vor dem Anderssein des Mitmenschen und die Solidarität; auf der Gegenseite die Betonung dessen, was die Menschen voneinander unterscheidet und trennt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Die außerordentliche Betonung durch den Innensenator, dass die Mitarbeiter rechtsstaatlich verfahren, jede Abschiebung eine menschliche Härte sei und einer sensiblen Einzelfallprüfung unterliege, hätte daher nicht sein müssen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Er will damit einen Aspekt der Arbeit der Bibelgemeinschaft unterstreichen, der Betonung der inhaltlichen Unauflöslichkeit von jüdischem und christlichem Glauben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Die alte Regel richtete sich nach Betonung und Bedeutung der Wörter. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.07.2004）
8. Mit Hilfe der amerikanischen Militärmacht wollen sie Bagdad erobern, und die Betonung liegt dabei eindeutig auf Hilfe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.02.2003）
9. Die Bedrohung von außen hatte immer Sammlung zur Folge, Betonung der Gemeinsamkeiten und Verständigungsbereitschaft in der Beurteilung der unterschiedlichen Lehr- und Kirchenverständnisse. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
10. Auf die noch heute fortwirkende theologische Bedeutung Bonhoeffers durch seine Versuche einer nichtreligiösen Interpretation biblischer Begriffe sowie der Betonung der Diesseitigkeit des Christentums ging der Film nur am Rande ein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）