Beschäftigungssicherung

  1. Lufthansa-Beschäftigte machen Zugeständnisse erst 1998 - Beschäftigungssicherung vereinbart - DAG verweigert Zustimmung (Reuter). ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Für Betriebe in Not gibt es außerdem spezielle Tarife zur Beschäftigungssicherung, die unbezahlte Mehrarbeit zulassen. ( Quelle: Die Zeit (07/2004))
  3. Die Gewerkschaft ver.di fordert eine Beschäftigungssicherung, ist bei übertariflichen Leistungen aber zu Zugeständnissen bereit - sofern diese "auf Kreditbasis" erfolgen, also rückgängig gemacht werden, sobald es dem Unternehmen wieder besser geht. ( Quelle: Die Zeit (43/2004))
  4. Die Arbeitnehmerseite, die mit dem Ziel der Beschäftigungssicherung in die Verhandlungen gegangen war, begrüßte insbesondere die Festschreibung von Mindestlöhnen und die Vereinbarung zur ganzjährlichen Beschäftigung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.06.2005)
  5. Kern des Streits zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite ist die Absicht der Unternehmen, die Arbeitszeit zu verlängern, ohne zu der von der Gewerkschaft geforderten Beschäftigungssicherung bereit zu sein. ( Quelle: Tagesschau vom 30.06.2005)
  6. Dritter Schwerpunkt des vom Europäischen Sozialfonds mit 720F000 Euro geförderten Projekts war die Beschäftigungssicherung bei Unternehmen, die aufgrund der Ansiedlung von Großinvestoren Personal verlieren. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 06.10.2004)
  7. ÖTV und DAG fordern 4,5 Prozent mehr Lohn, sind aber zu Zugeständnissen bereit, wenn die Arbeitgeber Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung treffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Es war damals das einzig meßbare Ergebnis der großen Runde zur Beschäftigungssicherung - einem Metier der Tarifparteien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Arbeitgeber und Gewerkschaft erklärten, man sei entschlossen, für die 605 000 Beschäftigten der Branche in Westdeutschland ein Paket aus Beschäftigungssicherung und Lohnerhöhung zu schnüren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Für das kommende Haushaltsjahr 1997 forderte Döring von der Landesregierung klare Haushaltsprioritäten zugunsten der Beschäftigungssicherung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)