Besatzung

  1. Die Sender Al Dschasira und Al Arabija veröffentlichten Auszüge einer Tonbandaufnahme, in der eine männliche Stimme zum Widerstand gegen die Besatzung aufrief und Kritik am neu eingesetzten irakischen Verwaltungsrat übte. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.07.2003)
  2. Ausgerechnet in dem Moment fuhr die Besatzung eines Streifenwagens vorbei: Die Polizisten ahnten Übles, als sie den jungen Mann im Auto sitzend mit einem Kabel hantieren sahen und schauten genauer hin. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Die Besatzung konnte nicht ernsthaft der Meinung sein, dass die Schubumkehr sich im Flug aktivieren würde, ganz gleichgültig, was auch geschehe. ( Quelle: Die Zeit (48/1999))
  4. PDS wie Konservative winden sich und sind gegen den Begriff Zwangsvereinigung, obwohl er die damalige Situation der Sozialdemokraten exakt umschreibt: unter dem Zwang von sowjetischer Besatzung und KPD gab es für sie keine Alternative zur Einheitspartei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Die Besatzung, darunter zwei Frauen, werden mit drei Ultraviolett-Teleskopen Staub- und Gaswolken im Weltall untersuchen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Ihre Besatzung war zwar auf eine mögliche Notwasserung vorbereitet, nicht aber auf eine solche extreme Notlandung. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  7. Oberst Ghaddafi seinerseits fordert die Wiedergutmachung aller durch die Kolonialisierung und Besatzung entstandenen Schäden. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  8. Bei Sturm und Regen, in praller Sonne, jeden Freitag, ausschließlich Frauen, die mutig ihrem Gewissen folgen und gegen die Besatzung demonstrieren. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.09.2002)
  9. Nach einer Zehn-Tage-Reise in zerschossenen Waggons durch das zerstörte Deutschland gerieten wir in Niedersachsen, wo der aus der Gefangenschaft entlassene Vater einen Job als Dorfschullehrer zugewiesen bekommen hatte, unter britische Besatzung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.01.2003)
  10. In Umfragen ist der Rückhalt im US-Volk für die teure Besatzung weiter eingebrochen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.06.2005)