Als Bahro dann wunschgemäß beim Revier auftauchte, wurde er mit der Bemerkung "Wir haben hier gerade keine Zeit!"
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Auf der letzten Seite versteckt sich die Bemerkung, daß nicht nur die Aggregate von VW, sondern auch die 'hohen Qualitätsmaßstäbe' von der Konzernmutter aus Wolfsburg stammen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Auf die Frage des Richters, warum er dann die Familie Genc in einem persönlichen Brief um Vergebung gebeten habe, antwortet er mit der zynischen Bemerkung: 'Weil wir damals eben noch auf Reue gemacht haben.'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Sogar des Kanzlers Vorstoß zu mehr Kontrolle der Finanzspekulanten und Hedgefonds hat sie mit der gelassenen Bemerkung beantwortet, über konkrete Vorschläge könne man reden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.06.2005)
So en passant ließ ihr Führer die Bemerkung fallen, dass er die Gäste ehrenamtlich, ohne einen Cent Honorar, durch den Wiederaufbau des weltberühmten Dresdner Wahrzeichens führt, nur aus Begeisterung für die Sache.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 27.12.2003)
Ein Sprecher des Weißen Hauses wird mit der Bemerkung zitiert, die Regierung habe einen CIA-Bericht akzeptiert, wonach die am 16. August registrierten Erschütterungen in der Karasee mit größter Sicherheit nicht auf eine Kernexplosion zurückzuführen seien.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Zwar kostete ihn 1991 die Bemerkung über die "ordentliche Beschäftigungspolitik" im Dritten Reich sein Amt als Landeshauptmann (Ministerpräsident) von Kärnten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Darin war der Richter mit der Bemerkung wiedergegeben worden, er könne sich sehr gut vorstellen, mit dem NPD-Führer Deckert privat befreundet zu sein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
"Und so eine Bemerkung wie die von Frau Simonis im Beisein von vielen Hunderten von Unternehmern, der Transrapid sei deswegen schlecht, weil er nicht in Schleswig-Holstein hält, zeigt provinzielles Denken, was mich doch sehr erschreckt hat."
( Quelle: Welt 1999)
Dann tauchte die Oechelhäuser zwischen den ganzen Kaufberauschten ab, allerdings nicht ohne die augenzwinkernde Bemerkung: "Mal sehen, ob ich was Schönes stehlen kann!"
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)